FREIWILLIGENBÖRSEHAMBURG
Der Verein BÜRGER–HELFEN–BÜRGERN e.V. HAMBURG ist gemeinnützig und betreibt seine Projekte zur Förderung des freiwilligen ehrenamtlichen Engagements von Bürgern und Wirtschaft zum Wohle aller in der Metropolregion Hamburg.
Der Verein BÜRGER–HELFEN–BÜRGERN e.V. HAMBURG ist gemeinnützig und betreibt seine Projekte zur Förderung des freiwilligen ehrenamtlichen Engagements von Bürgern und Wirtschaft zum Wohle aller in der Metropolregion Hamburg.
Die Engagement-Datenbank-Hamburg ist neben „Mentoring Group“, „Job–Cafè |Billstedt–Hamm–Horn“, „Mobiler Bürgerservice“, „Menschen stärken Menschen“, „Dialoge im Stadtteil“, „HelferTeam Rothenburgsort“ ein Projekt der FreiwilligenBörseHamburg und gehört zu unseren Kernaufgaben.
+++ Nachbarn stärken Nachbarn +++ Das HelferTeam Rothenburgsort, dessen Träger die FreiwilligenBörseHamburg ist, betreibt die Lebensmittelausgabe in Rothenburgsort in Kooperation mit der Hamburger Tafel und regionalen Unternehmen.
Wir sind Gründungsmitglied des Mentor.Ring‘s Hamburg. Möchten Sie sich ehrenamtlich als Mentor/in und Nachhilfe-„Lehrer/in“ engagieren?
Ab sofort setzt der Träger BÜRGER–HELFEN–BÜRGERN e.V. HAMBURG mit den Teams der FreiwilligenBörseHamburg und des Job–Cafè’s | Billstedt–Hamm–Horn das bisherige Projekt „Koordination der Arbeit mit Geflüchteten im Hamburger Osten“ in eigener Regie fort
Das Projekt „Mobiler Bürgerservice“ der FreiwilligenBörseHamburg ist im Stadtteiltreff und -garten Hamm-Horn beheimatet
Bei unseren Social Days finden alle Beteiligten regelmäßig die Möglichkeit, mit Menschen aus unterschiedlichen Bereichen in Kontakt zu kommen,
Das Job–Cafè | Billstedt–Hamm–Horn, eine kompetente und unabhängige Anlaufstelle rund um das Berufsleben, ist für Arbeitsuchende und von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer gleichermaßen geeignet.
Projekt Brückenschlag: Martha Sarosi engagiert sich für Menschen in Ex-Jugoslawien. Menschem helfen Menschen in dem ehemaligen Kriegsgebiet.
S*A*M | Dialoge im Stadtteil Ende 2004 hat die Sultan Ahmet Moschee e.V mit einem neuen Vorstand begonnen Kontakte mit örtlichen Organisationen (Kirchen, Behörden, Polizei) aufzunehmen. Man hatte bemerkt, dass es mittlerweile Probleme und Wünsche in der Gemeinde gab, welche nicht alleine gelösst werden konnten. Die Eiwanderer von einst wurden Mitbürger und bekamen Kinder die mit deutschen Kindern …